Aktuelles

Anwendungshilfe GIS

Unter dem Namen GIS-Breaks führt das Amt für Geoinformation des Kantons Bern sporadisch über Mittag kurze Sequenzen durch, die das Auffrischen spezifischer GIS-Themen ermöglichen oder auch Einblick in Spezialbereiche geben.

Interessierte Gemeinden sind gerne zur Teilnahme eingeladen. Auch können früheren Sequenzen nachträglich angeschaut werden. 

Die Zuschaltung per Skype ist am angegebenen Termin (jeweils ab 12.30 bis 13.30 Uhr) frei möglich. 
 
Geplante GIS-Breaks
Thema Inhalt Termine Zugang

ArcGIS Pro

Einführung in Abfragen / Abfragenausdrücke,
Einführung in Verbindungen / Beziehungen
 
27.03.2024 
04.04.2024
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Neue Geoportal Kartenanwendung
 

Einführung in die neue Anwendung,  Aufzeigen wichtigste Funktionen
23.04.2024
02.05.2024
07.05.2024
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Bereits durchgeführt zum Nachschauen: 

Werbematerial für eine "kaufmännische Ausbildung auf der Gemeinde"

Der BGK stellt allen interessierten Gemeinden neu Roll-Up Banner zur Verfügung, die beispielsweise bei Gewerbeausstellungen, Lehrstellenbörsen oder Ähnlichem eingesetzt werden können.  Die kostenlose Ausleihe erfolgt über die Geschäftsstelle. 

Es stehen wahlweise drei verschiedene Sujets beziehungsweise insgesamt drei Banner zur Verfügung.

Anfragen bitte frühzeitig an die Geschäftsstelle des BGK

Der Faltprospekt "Eine Ausbildung auf der Gemeinde" kann ebenfalls kostenlos bezogen werden. 

Letzte Chance: Refresher für Bauverwalter/innen

Mit Kursdaten im Mai und Juni 2024 findet der dritte und gleichzeitig letzte Lehrgang in dieser Reihe statt. 

Die Zeiten eines gemächlichen Wandels in der Gemeindelandschaft sind lange vorbei. Das heutige Gemeindeumfeld ist äusserst dynamisch und in fortwährender Veränderung begriffen. Die Digitalisierung führt zu veränderten Prozessen, die Personalführung wird anspruchsvoller, das Thema Umwelt- und Klimaschutz rückt bei verschiedensten Themen verstärkt in den Vordergrund und bei der Umsetzung von Massnahmen dürfen beschaffungsrechtliche Aspekte nicht ausser Acht gelassen werden.

Der dreitägige Refresher-Lehrgang soll amtierende Bauverwalter/innen mit mehrjähriger Berufserfahrung dabei unterstützen, die vielfältigen Herausforderungen proaktiv angehen zu können und ihnen neue Impulse für den Arbeitsalltag vermitteln.

Anmeldeschluss für den Lehrgang ist der 21. April 2024. 

Hier finden Sie weitere Informationen sowie das Online-Anmeldeformular. 

Aktualisierung des FAQ zum Thema Digitalisierung

Die Geschäftsstelle Digitale Verwaltung des Kantons Bern hat in diesen Tagen eine Aktualisierung des FAQ zum Thema Digitalisierung in den Gemeinden vorgenommen. 

Die konkreten Fragen der Gemeinden werden jeweils in Zusammenarbeit mit weiteren kantonalen Amtsstellen wie beispielsweise dem KAIO, dem Staatsarchiv oder dem AGR beantwortet. Mit der aktuellen Nachführung werden weitere Fragestellungen abgehandelt, wie beispielsweise, welche Anforderungen an die Pflicht zum digitalen Verkehr gestellt werden, was der Unterschied zwischen den einzelnen elektronischen Signaturen ist, ob auch Behördensitzungen zwingend digital abgewickelt werden müssen oder welche Mindestanforderungen eine GEVER-Anwendung erfüllen muss. 

Die Gemeinden können ihre Fragen im Zusammenhang mit der Digitalisierung jederzeit bei der Geschäftsstelle Digitale Verwaltung einreichen. 

Hier finden Sie das FAQ und die Kontaktdaten der Geschäftsstelle Digitale Verwaltung. 

Vernehmlassung Zweitliegenschaften

Der VBSS hat eine Eingabe zur Vernehmlassung Liegenschaftssteuern Zweitliegenschaften gemacht. Hier finden Sie die Eingabe

Vernehmlassung Einkauf in die Säule 3a ermöglichen

Der VBSS hat eine Eingabe zur Vernehmlassung "Einkauf in die Säule 3a ermöglichen" gemacht. Hier finden Sie die Eingabe

Aktualisierung des Pfuschi-Ordners

Im Nachschlagewerk "Grundwissen Gemeinden" (kurz auch Pfuschi-Ordner genannt) ist im Februar 2024 das Kapitel "Öffentliche Sicherheit" aktualisiert worden. Die Anpassung erfolgte im Hinblick auf die ab 1. Februar 2024 geltenden Änderungen von Gesetz und Verordnung über Niederlassung und Aufenthalt der Schweizerinnen und Schweizer. 

Der Hinweis auf die jeweils letztgültige Version ist in der Kopfzeile des entsprechenden Kapitels zu finden. Allenfalls muss der Browserverlauf gelöscht beziehungsweise die Seite neu geladen werden, damit die neuste Version geladen wird. 

Hier finden Sie den Link zum aktuellen Pfuschi-Ordner.

Ausschreibung Führungslehrgang

Aktuell läuft die Anmeldefrist für den Führungslehrgang (Fü) als Bestandteil der Diplomausbildung mit Start im August 2024. Der Führungslehrgang ist Bestandteil der Diplomausbildung in allen drei Fachrichtungen (Bauverwalter/innen, Finanzverwalter/innen und Gemeindeschreiber/innen). Anmeldeschluss ist am 31. Mai 2024. 

Hier geht's zur Ausschreibung bzw. hier finden Sie weitere Informationen.

Newsletter Februar 2024

Im Februar ist der neuste Newsletter verschickt worden. Hier können Sie sich registrieren, wenn Sie diesen künftig - viermal jährlich - zugestellt bekommen möchten. Der nächste Newsletterversand erfolgt im Mai 2024.

Dialog für Klimaschutz, Energiewende, Baukultur

Wie gelingt es, Klimaschutz, Energiemassnahmen und einen respektvollen Umgang mit der Baukultur in Einklang zu bringen?

Das Forum Energie und Baukultur will den dringend notwendigen Dialog im aktuellen Spannungsfeld anstossen, mit Hilfe der direkt Beteiligten aus den Bereichen Energie, Baukultur, Investment. Einer breiten Öffentlichkeit intelligente Vorgehensweisen anbieten. Exemplarische Beispiele von energetisch guten Lösungen vorstellen, welche die Baukultur achten, grauen Energieverlust verhindern und rentabel sind.

Der Anlass findet statt: Dienstag, 23. April 2024, 08.00 bis 17.00 Uhr, Eventfabrik Bern

Hier findet sich das detaillierte Tagesprogramm sowie die Online-Anmeldung

Freiberufliche Angebote

Neben der Stellenbörse, wo die Gemeinden ihre offenen Stellen ausschreiben können, sind auf unserer Webseite auch freiberufliche Angebote zu finden. 

Arbeitnehmende bzw. freiberuflich Arbeitende können ihre Mitarbeit für Gemeinden anbieten (z.B. freie Kapazitäten nebst bestehendem Arbeitspensum, Suche nach temporären Arbeitseinsätzen, Aushilfe bei Engpässen, etc.). Dieses Angebot steht Mitgliedern des  BGK, Mitarbeitenden von bernischen Gemeinden oder Einzelfirmen offen, die hier in einfacher Art und Weise ihre Dienste anbieten können. Hier finden Sie weitere Informationen, wenn Sie selber ein Angebot publizieren möchten. 

Auf unserer Plattform werden die Angebote einzig publiziert, es erfolgen keine Vermittlungen und es werden keine Kontakte hergestellt. Arbeitsrechtliche Bestimmungen (Arbeitsvertrag, Besoldung, etc.) sind zwischen den beiden Vertragspartnern direkt festzulegen.

Pensionierungsplanung – gut abgesichert in den Ruhestand

Der Vorstand BGK will seine Mitglieder aktiv bei einer frühzeitigen individuellen Planung unterstützen. Damit jedes Mitglied das passende Beratungsangebot frei wählen kann, erfolgt dies im Rahmen einer einmaligen direkten Kostenbeteiligung. Weitere Informationen finden Sie hier

Le Comité des CCB veut activement soutenir ses membres lors d’une planification individuelle précoce. Afin que chaque membre puisse librement choisir l’offre de conseils adaptée, cela se fait dans le cadre d’une participation unique directe aux frais. informations ici

Eignerstrategie von Energieversorgungsunternehmungen

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES hat eine Kurzstudie zum Thema Eignerstrategie von Energieversorgungsunternehmen veröffentlicht. Die Studie richtet sich explizit an Gemeinden, welche Eignerinnen von Energieversorgern sind. 

Das Hintergrundpapier zeigt anhand von konkreten Beispielen und Empfehlungen auf, wie Gemeinden mit einer zeitgemässen Eignerstrategie ihre Energieversorgungsunternehmen auf dem Weg zu einer sicheren Energie­versorgung mit einheimischen erneuerbaren Energien unterstützen können – und damit den gesellschaftlichen Erwartungen an die Energieversorger besser gerecht werden. Diese Kurzstudie befähigt die Entscheidungsträger/innen in den Gemeinden somit, ihre übergeordneten politischen und gesellschaftlichen Erwartungen auf der strategischen Führungsebene der Energieversorger zu verankern und somit Ziel- wie auch Rollenkonflikte zu klären.

Anstellung von Lehrpersonen mit (noch) ungenügender Ausbildung

Aufgrund der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt ist es nach wie vor schwierig, genügend ausgebildete Lehrpersonen für die zu besetzenden Stellen zu finden. Die Gemeinden sind deshalb teilweise darauf angewiesen, so genannte Quereinsteigende anzustellen. In diesen Fällen ist es wichtig, dass in den Anstellungsverfügungen konkrete Auflagen zur Nachqualifikation gemacht werden. 

Hierzu gerne folgende Hinweise im Sinne einer Hilfestellung: 
  • Das Gesetz über die Anstellung der Lehrkräfte (LAG) sieht in Art. 5 Abs. 2 vor, dass bei einer Lehrkraft, welche die Diplomanforderung nicht erfüllt, die Anstellung in der Regel mit der Auflage verbunden wird, das erforderliche Diplom innert angemessener Frist zu erwerben (Ausnahme sind möglich, zum Beispiel, wenn die Person kurz vor der Pensionierung steht).
  • Es ist nicht vorgesehen, dass anstelle einer unbefristeten Anstellung mit Auflagen, eine befristete Anstellung vorgenommen wird.
  • Die Auflagen zur Nachqualifikation können individuell ausgestaltet werden. Die BKD stellt dazu auf der Wissensplattform Musteranstellungsverfügungen mit möglichen Formulierungen zu Auflagen zur Verfügung.
Die Beachtung dieser wichtigen Punkte hilft den Gemeinden dabei, später unliebsame Rechtsverfahren zu vermeiden. 
 

Die Auswertung der VBG-Umfrage liegt vor

Ende Juli 2023 hat der Verband Bernischer Gemeinden (VBG) in einer Umfrage die Abgeltungen der Gemeindepräsidien und der Mitglieder des Gemeinderates erhoben. Dies um den bernischen Gemeinden die entsprechende Auswertung im Sinne einer Orientierungshilfe zur Verfügung stellen zu können. Hingegen verzichtet der VBG bewusst darauf, hier Empfehlungen zur Höhe der Abgeltung zu machen. Dies ist und bleibt Sache der einzelnen Gemeinde und hängt nicht zuletzt stark von regionalen und lokalen Gegebenheiten ab. 

Insgesamt haben 227 Gemeinden bei der Erhebung mitgewirkt, was über 67 % aller bernischen Gemeinden entspricht. Vielen Dank für diese hohe Beteiligung und den entsprechend repräsentativen Ergebnissen. 

Die Höhe der Abgeltungen weicht erwartungsgemäss voneinander ab. Dies liegt in der Natur der Sache, hat doch die kleinste mitwirkende Gemeinde nur gerade 45 Einwohner, die grösste hingegen über 145'000 mit einem vollamtlichen Gemeindepräsidium und vollamtlichen Gemeinderäten. So liegt die tiefste fixe Jahresentschädigung fürs Gemeindepräsidium bei CHF 750 pro Jahr, die höchste bei über CHF 236'000. Aussagekräftig ist eher der Mittelwert, der sich auf CHF 28'972 beläuft. Bei den Gemeinderatsentschädigungen liegt die Bandbreite bei CHF 500 bis CHF 230'000, der Mittelwert beträgt CHF 10'630. Es gibt aber Gemeinden, welche keine fixen Abgeltungen kennen, sondern die Arbeit von Präsidium oder Gemeinderat einzig mit Sitzungsgeldern oder Stundenansätzen entschädigen.

Beim Stundenansatz bewegt sich die Bandbreite von CHF 20 bis CHF 110 bei einem Mittelwert von CHF 33.80. Auch hier gibt es die Gemeinden, welche auf Abgeltungen von geleistete Stunden verzichten und dafür entsprechend (höhere) fixe Abgeltungen bezahlen. 

Bei den Sitzungsgeldern ist der Vergleich am schwierigsten. Erhoben wurde an sich das Sitzungsgeld für eine halbtägige Sitzung. Hier kennen die Gemeinden jedoch sehr unterschiedliche Regelungen, ab wann (z.B. mehr als 3 Stunden) jeweils ein höherer Ansatz bzw. der Halbtagesansatz zum Tragen kommt. Auch gibt es Gemeinden, welche unterschiedliche Ansätze für Tages- oder Abendsitzungen kennen, dies jedoch ungeachtet der Dauer. 

Die detaillierte Excel-Tabelle kann von den Gemeinden nach Belieben selber ausgewertet werden.

Stellungnahme OECD Zwei Säulen Modell

Der VBSS hat eine Stellungnahme im Mitberichtsverfahren zum OECD zwei Säulen Modell eingereicht. Hier finden Sie die Stellungnahme